Die schwedische Schulbehörde identifiziert einen besorgniserregenden Trend: Die schulischen Leistungen der Mädchen sinken

Ein neuer Bericht der schwedischen Schulbehörde (Skolverket) zeigt eine unerwartete Entwicklung in schwedischen Schulen. Zum ersten Mal seit Langem verringern sich die Unterschiede zwischen den schulischen Leistungen von Jungen und Mädchen – jedoch nicht, weil die Jungen bessere Ergebnisse erzielen, sondern weil die Leistungen der Mädchen zurückgegangen sind. Mädchen berichten zudem von mehr Stress, geringerer Zufriedenheit und weniger Lernruhe als Jungen.

Skolverket betont, dass die verstärkte Nutzung sozialer Medien durch Mädchen mit einem schlechteren Wohlbefinden zusammenhängt, was sich wiederum auf ihre schulischen Leistungen auswirkt. Digitale Nutzung bedeutet oft ständigen Druck, Vergleiche mit anderen und Schwierigkeiten, abzuschalten.

Bei MyPauze sehen wir diese Entwicklung mit großer Sorge. Kein Schüler sollte in seinen Zukunftschancen durch Stress, Druck oder ungesunde digitale Gewohnheiten eingeschränkt werden. Es muss gehandelt werden – und zwar jetzt. Wir müssen den Mut haben, Initiativen zu ergreifen und die gefährlichen Muster zu durchbrechen, die Gefahr laufen, sich zu normalisieren.

Die Grundlage wird bereits im frühen Alter gelegt. Deshalb ist es entscheidend, klare Richtlinien für die Handynutzung festzulegen und von Anfang an ein gesundes digitales Verhalten aufzubauen. Es geht nicht nur darum, Kinder und Jugendliche im Hier und Jetzt zu schützen, sondern ihnen auch die richtigen Voraussetzungen zu geben, erfolgreich zu sein, sich wohlzufühlen und Vertrauen in die Zukunft zu haben.

Den vollständigen Bericht lesen – https://www.skolverket.se/om-skolverket/nyheter-och-pressmeddelanden/pressmeddelanden/pressmeddelanden/2025-08-27-oroande-trend-i-skolan-flickors-skolresultat-sjunker

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